Au revoir les enfants
dalla Germania mi dicono che oggi, quarant'anni or sono, una disastrosa piena artificiale ma non preannunciata spazzava il bacino dell'Arno a valle delle dighe, devastando paesi e città (Florenz ecc.); ho cercato in lungo e in largo per il sito l'elenco delle vittime e dei dispersi ma inutilmente... ah! tedeschi...

Abb. 1: Der Blick von dem Piazzale Michelangelo auf die überflutete Stadt zeigt die dramatische Situation beim Höchststand des Hochwassers in den frühen Morgenstunden des 4. November 1966.
Bild: Kunsthistorisches Institut in Florenz/Bazzechi
Florenz, 4. November 1966, in den frühen Morgenstunden: Ein Großteil der historischen Innenstadt ist meterhoch überflutet. Da es seit dem 25. Oktober 1966 in Stadt und Umgebung ununterbrochen geregnet hatte und sich ab dem 3. November starke Wolkenbrüche über Florenz ergossen, versagte die Kanalisation. Der Arno teilte sich oberhalb von Florenz in zwei Arme, strömte in die linksseitigen Stadtviertel und erreichte einen Höchststand von vier Metern. Wenig später, in der Nacht zum 4. November, wurde der Brückenkopf des Ponte Vecchio überflutet, und das Wasser floss in die Viertel von Santo Spirito und San Frediano. Die rechte Flussseite traf es einige Stunden später. Dann durchbrach der Arno die Brüstungsmauer vor der Nationalbibliothek und drang in deren Magazine und das Viertel Santa Croce ein.